Die Zeitschriftenfalle oder: das „untergeschobene“ Zeitschriftenabonnement

Verlag muss das Zustandekommen des Abonnementsvertrages beweisen Rechtsanwältin Julia Steinigen Gegen Zahlungsforderungen aus „untergeschobenen“ Abonnement bestehen erfolgversprechende Abwehrmöglichkeiten. Darauf weist die Dresdner Anwaltskanzlei Kucklick hin. Mehrere Ratsuchende hatten Rechnungen für ein angeblich abgeschlossenes Abonnement eines Gewinnspielratgebers erhalten.  Zunächst wurde ein…

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Rundfunkgebührenbefreiung auch bei Einkommen oberhalb des Sozialhilferegelsatzes

Bundesverfassungsgericht stellt Leistungsempfänger und Rentner gleich Sozialleistungsempfänger müssen keine Rundfunkgebühren zahlen, wenn ihr Einkommen die Summe des Sozialhilferegelsatzes und der Rundfunkgebühr nicht übersteigt. Das Bundesverfassungsgericht hat in mehreren Entscheidungen die Regelung in § 6 Rundfunkgebührenstaatsvertrag für nichtig erklärt, nach der…

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Keine Kartensperre und kein Dispoverlust nach Umwandlung in P-Konto

Landgericht Köln untersagt Vertragsklauseln einer Sparkasse Eine Bank darf für die Führung eines Pfändungsschutzkontos (P-Konto) keine Zusatzvereinbarung verlangen, nach der ein Kunde mit der Umstellung auf das P-Konto einen eingeräumten Dispokredit verliert, seine Bank- und Kreditkarten nicht mehr nutzen und…

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Telefonpreise für Maßregelvollzugspatienten nicht höher als Kosten der Deutschen Telekom AG

Verwaltungsgericht Dresden: 15 Cent pro Minute sind überhöht Der Freistaat Sachsen muss Telefonkosten für Patienten des Maßregelvollzugs im Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in Arnsdorf (Landkreis Bautzen) senken, wie das Verwaltungsgericht Dresden entschied (Urteil vom 18. Oktober 2011, 2…

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BGH untersagt pauschalen „Sicherheitszuschlag“

Erhöhung der Betriebskostenvorauszahlung nur bei konkret zu erwartenden Kostensteigerungen Eine mit der Betriebskostenabrechnung verbundene monatliche Erhöhung der Vorauszahlung muss sich an konkret zu erwartende Kostensteigerungen für einzelne Betriebskosten orientieren. Ein abstrakter „Sicherheitszuschlag“ in Höhe von 10 % ist aber nicht…

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